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Hydra - Verschollen in Galaxis 4

Hydra - Verschollen in Galaxis 4 (The Doomsday Machine)



USA, 1972
Genre: Sci-Fi (Trash)
Regisseur: Lee Sholem, Harry Hope
Darsteller: Denny Miller, Grant Williams

Die Welt ist in Gefahr. Die Chinesen sind nämlich dabei eine Wasserstoffbombe zu zünden, die für den ganzen Planeten die totale Zerstörung bedeuten würde. Gleichzeitig startet in den USA eine Crew mit der Rakete Richtung Venus. Das Ziel dieses Flugs: die sechs Personen im Raumschiff sollen verhindern, dass die menschliche Rasse durch eine Explosion auf der Erde ausgelöscht wird. Und die Vorsichtsmaßnahme ist nicht unklug, denn nach nur einigen Stunden im All wird den Raumschiffinsassen klar, dass es die Erde nicht mehr gibt.

Kommentar: Eine richtige Trash-Perle ist "Hydra - Verschollen in Galaxis 4" bestimmt nicht, dieser Film ist jedoch zweifellos bescheurt und kann sich in Sachen Spannung nicht mal im Ansatz an den Zuschauer heranpirschen. Schon blöd, wie dilletantisch die Schauspieler in ihrem kleinen kunterbunten Raumschiff agieren. Natürlich fehlen bei diesem Machwerk auch nicht die Haufen von übernommenen Szenen aus ähnlichen Filmen. Und dann wird man als Sichter auch noch mithilfe einiger Ungereimtheiten verblödet oder erfreut (wie man es halt nimmt). Insofern: Wessen Herz für den schlechten Geschmack schlägt, der wird die letzten 25 Minuten lieben. Auffällig und interessant, wenn auch unabsichtlich billig, ist das offene Ende.

5/10

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